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Silphon®Akustikzylinder | Silphon® Akustikzylinder Basotect® B weiss 1000 x 100 mm

Raumakustik Gewerbe
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Silphon® Akustikquader Basotect® G+ hellgrau
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Silphon® Akustikzylinder Basotect® G+ hellgrau 1000 x 100 mm
Silphon® Akustikzylinder Basotect® B weiss 1000 x 100 mm
Silphon® Akustikzylinder Basotect® G+ hellgrau 500 x 150 mm
Silphon® Akustikzylinder Basotect® B weiss 500 x 150 mm
Silphon® Akustikzylinder Basotect® G+ hellgrau 1000 x 150 mm
Silphon® Akustikzylinder Basotect® B weiss 1000 x 150 mm
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Silphon®Akustikbaffel octagon Basotect® G+ hellgrau
Silphon®Akustikbaffel octagon Basotect® B weiss
Silphon®Akustikplatte octagon
Silphon®Akustikplatte octagon Basotect® G+ hellgrau
Silphon®Akustikplatte octagon Basotect® B weiss

Silphon®Akustikzylinder Basotect® B weiss für exzellentes Schallabsorptions- Verhalten auf breitem Spektrum.

Die Silphon®Akustikzylinder sind aus Basotect® B weiss Melaminharzschaumstoff hergestellt und ist dank dem geringen Eigengewicht von ca. 9kg/m3 leicht und ohne grösseren Aufwand zu verbauen. Die Silphon®Akustikzylinder verfügen über ein ein sehr gutes Schallabsorptions- Verhalten auf breitem Spektrum. Ein weitere Pluspunkt ist die Erfüllung der Brandschutznorm nach DIN 4102 / B1 somit ist Basotect ein als schwer entflammbares Material und erzielt zudem auch überdurchschnittlich gute Ergebnisse bei der Oberflächen-Isolierung und Wärmedämmung. Die Standard-Dimensionen der Akustikzylinder sind 2000 mm lang mit einem Durchmesser von 100 mm. Auf Wuschen können wir mit unserer "swiss made" Verarbeitung auch kundenspezifische Abmasse herstellen. Die Silphon®Akustikzylinder können mit dem Vibra®Aufhängesystem oder auch mittels Haken und Nylonfaden einfach an der Decke montiert werden. Weitere Informationen finden Sie unserem online-shop!

Artikel Nr.
 
Bezeichnung
 
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Preis
/pce
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Der Brandschutzschaumstoff mit der Bezeichnung B1 ist nach DIN 4102-1 zertifiziert und erfüllt die Anforderungen der Baustoffklassen B1 und B2. Es werden folgende Baustoffklassen unterschieden: A: nichtbrennbare Baustoffe (A1,A2) B: brennbare Baustoffe B1: schwerentflammbare Baustoffe B2: normalentflammbare Baustoffe B3: leichtentflammbare Baustoffe

Mit den Einsatz von Schaumstoff-Absorbern oder Schaumstoff-Basstraps wird die Nachhallzeit im gesamten Frequenzspektrum gleichmäßig reduziert. So entsteht ein klarerer und trockener Raumklang. Mit dem gezielten Einsatz von Absorbern kann vor allem die störende Erstreflexionen von den Wänden gedämpft werden. Der dröhnende Bassbereich kann durch Basstraps gezielt absorbiert werden. Das Klangbild des Raums durch Einsatz von Absorbern wird homogener, weicher und lebendiger.

Die Positionierung der Akustikelemente an Wand und Decke kann durch die Verwendung eines Spiegels ermittelt werden. Von der Hörpostition aus betrachtet wird der Spiegel so an die Decke oder die Wand verschoben, bis die Lautsprecher darin erkennbar sind. Dies ist die perfekte Position für die wichtigsten Akustikelemente. Die Silphon-Basstraps wirken durch die Schallreflexion an Decken, Wänden und Boden am wirkungsvollsten, wenn sie in den Raumecken positioniert werden. Prinzipiell beginnt man mit der Aufstellung hinter den Boxen. Die Siphon-Basstraps können gestapelt werden bis die gewünschte Absorption erreicht wird.

Dröhnende Bassfrequenzen sind ist oft die Ursache von Resonanzen des Schalls im Raum. Die Silphon-Bassfallen unterbinden die tiefen Frequenzen effektiv und können zu einer Verbesserung beitragen und das störende Dröhnen unterbinden.

Verschiedene Faktoren können die Raumakustik beeinflussen. Zum Beispiel eignen sich organische Materialien wie Korkböden, Holzparkett, Holzdecken oder Holzwände sehr gut für eine angenehme Raumakustik. Glatte Betonwände, Granitböden und Glasflächen reflektieren den Schall sehr stark und sind somit akustisch ungünstig. Einen grossen Einfluss auf die Schallausbreitung und somit auf das Klangbild, im Raum hat die Inneneinrichtung. Ein Lounge-Sitzgruppe oder ein Spannteppich wirkt absorbierend und ein Bücherregal an der Wand sorgt für eine Diffusion des Schalls. Jedoch kann eine gezielte Verbesserung der Raumakustik nur durch die Kombination spezieller Silphon-Akustikmodule erfolgen.

Unter schallharten Flächen verseht man Materialien wie Beton, Glas oder Fliesen, welche die Schallwellen bis zu 100% reflektieren und somit den Schall nicht dämmen oder absorbieren. Um die Lautstärke (Schalldruck) und die Nachhallzeit in schallharten Räumen zu senken, müssen schallharte Flächen reduziert werden und durch Flächen mit Schall-absorbern ersetzt werden die den Schall schlucken. Die Schall-Absorber ermöglichen den Schallwellen, in die Struktur einzudringen und somit die Schallenergie in Wärme- oder Bewegungsenergie umzuwandeln.

Generell kann man sagen, dass je mehr Fläche von Wänden und Decke mit Schaumstoffmaterialien verkleidet wird, desto weniger Schall kann von diesen reflektiert werden. Aus der Erfahrung kann man davon ausgehen, dass ca. 40% - 50% der Decken- und Wandflächen belegt werden sollte. Bei einer 100% Verkleidung entsteht kein natürlicher Schall mehr und führt zu einer unangenehmen Akustik.

Gernerell ist festzuhalten, dass je dicker der Schaumstoff desto besser und effizienter ist die Schallabsorption. Müssen vor allem mittlere oder höhere Frequenzen optimiert werden, kann man schon ab einer Dicke von ca. 30 mm gute Ergebnisse erzielen. Handelt es sich um tiefe Frequenzen (Basstöne), sind Dicken ab ca. 50 mm von Vorteil. Gernerell ist hier festzuhalten, dass je tiefer die Frequenzen und je höher der Raum, desto dicker sollten die Schaumstoffplatten gewählt werden. "Ist ein Material zu dünn, schluckt es nur Höhen. Ist das Material dicker schluckt es auch tiefe Frequenzen"

Grundsätzlich eignen sich weder Pyramidenschaumstoffe noch Noppenschaumstoffe für eine Schalldämmung nach außen. Diese beiden Schallschutz-Materialien reduzieren vor allem den Lärm oder den Hall in Räumen und werden eingesetzt um Schall zu absorbieren. Es wird vor allem die Raumakustik verbessert. Der Noppenschaumstoff als auch unser Pyramidenschaumstoff werden in der Vibraplast AG "swiss made" hergestellt. Die Pyramiden werden mittels Kreuzschnitt auf einer horizontalen Konturenschneidmaschine hergestellt, die Noppen werden mit einer Profilierungswalze hergestellt. Da die Herstellung von Pyramidenschaumstoff langer dauert, ist der Preis entsprechend höher als beim Noppenschaumstoff. Die Plattenstäke definiert, welche Frequenzen absorbiert werden. Die Dicke des Schaumstoffes definiert, welche Frequenzen absorbiert werden. Dünne Schaumstoffplatten absorbieren eher im höheren Frequenzbereich, während dickere Schaumstoffplatten eher im niedrigeren Frequenzbereich dämpfen. Bei gleicher Materialstärke sind Noppen- wie Pyramidenschaumstoffe gleichwertig. Die Entscheidung welche Optik zu welchem Raum besser passt, liegt bei Ihnen.

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